Stimmt, seit einigen Wochen – oder sogar Monaten? – läuft die 3. Staffel True Blood.
Ich konnte mich immer noch nicht dazu aufraffen, überhaupt eine Folge anzuschauen. Mich stört zu sehr, was aus den Figuren und Geschichten gemacht wurde. Teilweise erkenne ich sie kaum wieder. Und Bill geht mir einfach nur auf den Geist (noch mehr als in den Büchern).
Naja, der Produzent hatte ja mal gesagt, dass sich die Serie nach den ersten drei? Bändern richtet, danach aber eigene Wege geht. Ich meine, abgesehen von der Mänaden-Story, war es bisher ganz gut. Die neue Staffel hat auch ihre Schwächen (ua. besagter Bill :P), aber mir gefällts trotzdem total. Allein wegen tara, lafayette und all den anderen kranken Charas. Dir wird sicher auch die umwandlung der Werwolf-Story nicht gefallen, hat aber irgendwie etwas. ^^
Die Mänaden-Story war übel, nicht? Dabei habe ich gerade diese Figur in den Büchern so geliebt, da sie etwas besonderes war. Inwieweit wurde die Werwolf-Story abgewandelt?
Die Werwölfe sind V abhängig und werden vom König „kontrolliert“, der sie mit V versorgt. Außerdem haben die Macher ne Nazi Story mitreingepackt, als haben wir eine braune Werwölfe Fraktion^^
Das wäre wohl das wichtigeste im bezug auf sie.
In geschriebener Form wirkts noch seltsamer *gg*
Werwölfe als (Neo)Nazis? Besonders neu ist diese Idee ja nicht.
Das V ging mir schon in den vorherigen Staffeln auf die Nerven.
Ist wenigstens Alcide ok?