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Leonard Cohen World Tour 2010

Seit Wochen und Monaten hatten wir auf das gestrige Konzert von Leonard Cohen in Dortmund hingefiebert.

Tatsächlich hat das fast vollständig ausverkaufte Konzert alle Erwartungen erfüllt. Mehr als dreieinhalb Stunden Poesie und Emotionen. So ein hochwertiges Konzert habe ich bisher noch nie erlebt. Hier stimmte alles. Aber mir hätte es auch gereicht, nur im Dunkeln zu sitzen und der Musik zu lauschen.

Mein persönlicher Höhepunkt war „The Partisan“. Daran kam selbst „Hallelujah“ nicht ran. „Bird On The Wire“ begeisterte in einer neuen Interpretation. Schade nur, dass „Night Comes On“ nicht gesungen wurde.

Ich wünsche dem 76-jährigen Leonard Cohen noch ein langes Leben und hoffe, dass ich noch einmal die Chance haben werden, ein Konzert zu besuchen. Es ist unglaublich, welche Stimmkraft dieser Mann trotz seines Alters noch hat.

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Um deutsche Komödien mache ich normalerweise einen großen Bogen und mit Boygroups oder entsprechenden Bands kann man mich jagen. Alles nicht die besten Vorraussetzungen, um Spaß an „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“ zu haben.

Doch der Film überzeugt mit sympathischen und charmanten Charakteren, Humor, der nicht peinlich ist, und einer süßen Story. Ich werde mir die DVD definitiv kaufen.

Neulich beim Friseur

Friseurin: „Sie sollten jeden Morgen unbedingt Ihre Augenringe abdecken.“

Ich: „Auf Schminken habe ich morgens keine Lust.“

(Anmerkung: Ich habe ganz normale Augenringe)

Friseurin: „Aber Sie wollen doch sicher irgendwann mal heiraten, oder?“

Da war doch was?

Stimmt, seit einigen Wochen – oder sogar Monaten? – läuft die 3. Staffel True Blood.

Ich konnte mich immer noch nicht dazu aufraffen, überhaupt eine Folge anzuschauen. Mich stört zu sehr, was aus den Figuren und Geschichten gemacht wurde. Teilweise erkenne ich sie kaum wieder. Und Bill geht mir einfach nur auf den Geist (noch mehr als in den Büchern).

Stau auf der A40

Zwar gab es heute auf der A40 keine Blechkolonnen, aber die fast 3 Millionen Besucher zwischen Dortmund und Duisburg sorgten dennoch für viel Gedränge.

Nach 40-minütigem Fussmarsch hatten wir es endlich auf die A40 geschafft. Dort ging es von Gelsenkirchen bis nach Essen Kray weiter. Wir hatten Glück, dass wir relativ früh da waren, so dass die Auffahrten noch nicht gesperrt waren.

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My Name Is Khan (2010)

Kann das gut gehen, wenn Karan Johar einen Film über einen Mann, der unter dem Asperger-Syndrom leidet, dreht?

Nach gestern Abend kann ich sagen, dass der Film besser als erwartet – wenn auch nicht perfekt – ist. Karan Johar hält sich überraschend zurück, auch wenn die zweite Hälfte einige Kürzungen (ich sage nur „Georgia) gut vertragen hätte.

Shah Rukh Khan meistert seine Rolle ziemlich gut, peinliche Momente bleiben aus.

Trotz allem würde ich ihn gerne mal wieder in einem knallbunten, überbordenden Film sehen. Schließlich habe ich so Bollywood kennen und lieben gelernt.

Schade, dass gestern beide Ereignisse auf einen Abend fielen, aber ich wollte mir nicht die Gelegenheit entgehen lassen, Vitali Klitschko in der Schalke-Arena boxen zu sehen.

Die Stimmung war beeindruckend, besonders durch die lautstarke Unterstützung aus der Nordkurve. Für das Drumherum hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Jedoch wirkte der Kampf durch die räumliche Distanz, anders als ein Fußballspiel, weniger intensiv und nervenaufreibend als an einem Bildschirm. Aber es war toll, einmal dabei gewesen zu sein (obwohl ich auf die angeblichen Superstars gerne verzichtet hätte).

Bilder einzustellen lohnt sich nicht, da meine Kamera auf die Entfernung einfach nur grottige Bilder macht.

Nachdem ich nun den neuesten Sookie-Band „Dead in the Family“ ausgelesen habe, bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, wie gut mir das Buch gefallen hat.

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Leonard Cohen kommt

nach Ende September nach Dortmund und ich bin dabei 🙂

Die Karten sind bereits bestellt und Urlaub ist auch schon beantragt, damit nichts dazwischen kommt. Ich freue mich.

Silver Borne (2010)

Endlich wurde er ausgeliefert, der heiß ersehnte 5. Band der Mercy Thompson-Reihe.

Auch hier enttäuscht Patricia Briggs nicht. Wie immer ist die Handlung spannend und die Figuren, allen voran Mercy, überzeugen.

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